Warum Bürgermeister?
Gerne beantworte ich Ihnen die Frage, warum ich eigentlich jetzt Bürgermeister werden will.
Jetzt ist die Zeit die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen
Digitalisierung, Klimawandel, Nachhaltigkeit – um nur drei Punkte zu nennen, die für uns als Gesellschaft aber auch für uns vor Ort in der Kommune in den 2020er Jahren eine große Bedeutung haben werden. Es ist Zeit die Dinge jetzt anzupacken und vor allem ist es jetzt an der Zeit die Dinge neu zu denken. Als Kommune können wir nicht die globale Situation ändern, aber wir können im Kleinen zum großen Ganzen beitragen. Wir können jetzt die richtigen Weichen stellen um regionale Wertschöpfungsketten und auch dezentrale Energieversorgung zu fördern. Im Bereich der Digitalisierung müssen wir im Rahmen einer digitalen Agenda unsere Möglichkeiten ausschöpfen und uns zukunftssicher aufstellen. Ich werde mit meinen beruflichen Kompetenzen dafür sorgen, dass wir uns nachhaltig und zukunftsorientiert aufstellen.
Nenndorf ist meine Heimat
Mein ganzes Leben war die Samtgemeinde Nenndorf der Mittelpunkt in meiner Freizeit und der Mittelpunkt meiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Ich finde unsere ländliche Region einfach liebens- und lebenswert – vom Spaziergang durch den Kurpark und den Deister bis zur sommerlichen Erfrischung in der Rodenberger Aue. Hinzu kommt unsere ausgeprägte Vereinsstruktur mit vielen ehrenamtlich Engagierten, die das Leben in unseren Dörfern aktiv mitgestalten. Ich fühle mich einfach wohl hier und bin stolz darauf hier zu leben zu dürfen. Als Bürgermeister möchte ich mich dafür einsetzen, dass unsere Heimat auch weiterhin liebens- und lebenswert bleibt. Dafür brenne ich mit ganzem Herzen, denn ich möchte auch langfristig hier gut leben können.
Beteiligung ist mir wichtig
In der Vergangenheit konnte ich in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit lernen, dass es wichtig und gut ist möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bei Planungen und Projekten mitzunehmen. Bürgerbeteiligung führt nicht nur zu größerer Akzeptanz von Projekten, sondern schafft vor allem auch Raum die Kreativität, die Ideen und das Wissen aller zu nutzen. Mir ist es wichtig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger nicht nur Ideen einbringen können, sondern auch bei der langfristigen Ausrichtung der Samtgemeinde – wie sollen unsere Dörfer in 10 Jahren aussehen? – mitgenommen und beteiligt werden. Als Bürgermeister möchte ich alle mitnehmen, die gestalten wollen und sich einbringen möchten.