Besser zusammen.


Gute kommunale Politik ist, wenn jeder mitgenommen wird und sich beteiligen kann. Allzu oft wird der Begriff „Bürgerbeteiligung“ nur als Floskel benutzt. Es ist mir jedoch wichtig, dass Bürgerbeteiligung nicht nur ein Begriff bleibt, sondern auch gelebt wird. Besser zusammen steht auch für eine bessere Zusammenarbeit der Samtgemeinde mit den Mitgliedsgemeinden und den Ehrenamtlichen.

Bürgerbeteiligung leben


Eine gut organisierte und regelmäßige Bürgerbeteiligung, die über die gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren hinaus geht, kann eine Akzeptanz schaffen für Maßnahmen, die gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet werden. Die bevorstehenden Herausforderung in Form der Digitalisierung und des Klimawandels benötigen eine große gesellschaftliche Akzeptanz. Nur so können wir gemeinsam ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Leben in unseren Dörfern gestalten.

Die Vielfalt und die Kreativität nutzen


Ich bin überzeugt, dass viele engagierte und kreative Bürgerinnen und Bürger in unserer Kommune leben. Viele Bürgerinnen und Bürger haben jedoch nicht die Zeit außerhalb ihres Berufs, ihres ehrenamtlichen Engagements oder der Organisation ihres Familienlebens, sich nebenbei noch regelmäßig in der Politik zu engagieren. Ich möchte diese Bürgerinnen und Bürger aber trotzdem mitnehmen und bei regelmäßigen Veranstaltungen und digitalen Beteiligungsformen einbinden. Die große Vielfalt an Ideen, Kreativität und Wissen sollten wir für die Gestaltung unserer Kommune nutzen. In regelmäßigen Zukunftsdialogen soll über die geplanten Projekte diskutiert werden, in regelmäßigen Zukunftswerkstätten sollen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben unabhängig von Politik und Verwaltung Ideen zu erarbeiten.

Beiräte stärken


Unsere bestehenden Beiräte – unser Jugendbeirat und unser Behinderten- und Seniorenbeirat – sind wichtige Gremien, in denen sich Bürgerinnen und Bürger auch außerhalb der parteipolitischen Politik einbringen können. Aufgrund der steigenden Bedeutung der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes, werde ich auch einen Nachhaltigkeits- und Klimaschutzbeirat gründen. Außerdem müssen wir eine Regelung finden, in der die Beiräte verpflichtend bei der Entscheidungsfindung der Politik berücksichtigt werden und unsere Beiräte mit ausreichend finanziellen Mitteln unterstützen.

Interkommunale Zusammenarbeit stärken


Die Herausforderungen der Zukunft meistern wir am besten zusammen. Das betrifft nicht nur die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde und die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden, dem Landkreis, dem Land und dem Bund. Ich setze mich dafür ein, dass die Zusammenarbeit verbessert wird und wir so zusammen gute Lösungen und Projekte umsetzen.

Nenndorf soll eine Mitmach-Kommune werden


Ich möchte, dass Nenndorf eine Mitmach-Kommune wird. Bei der nicht nur jede Idee jederzeit eingebracht werden kann, geprüft wird und gegeben falls umgesetzt wird, sondern bei der vor allem auch unsere langfristigen Ziele – wie wollen wir in zehn Jahren hier gemeinsam leben – zusammen mit der Vielfalt an Kreativität, Wissen und Ideen aller gestaltet wird.

Ziele:

Miteinander unsere Heimat gestalten.

Nachhaltigkeits- und Klimabeirat installieren

• alle Beiräte stärker in die politischen Entscheidungen einbinden

• alle BürgerInnen in die Gestaltung unserer Orte aktiv einbinden – u.a. mit Zukunftswerkstätten, Workshops und Mitarbeit beim Dorfentwicklungsprogramm

• offene Jugendarbeit stärken und aufsuchende Jugendarbeit ausbauen

• soziale Treffpunkte im öffentlichen Raum schaffen und ausbauen

Zusammenschluss der Feuerwehren unterstützen und den Bedarfsplan umsetzen

• Dorfgemeinschaften stärken

Jetzt meinen gesamten Plan – Besser. Nachhaltig. Sozial. ansehen.

Kommen Sie mit mir ins Gespräch!

Ich freue mich immer über Kritik, Anregungen und neue Ideen. Sprechen Sie mich gerne an!